Test Toyota Aygo 1.0

Marc Surer pr?sentiert in der Motorshow TCS den neuen Toyota Aygo 1.0. Ext?rieur Der Kleinwagen Toyota Aygo 1.0 bildet mit Peugeot 107 und Citroen C1 ein Trio. Mit seiner selbstbewussten Stupsnase und der freundlich l?chelnden Front f?llt er positiv auf. Auch die mit Klarglas verkleideten Scheinwerfer wirken sympathisch. Der untere Teil der Front mit der Haifischschnauze erscheint deutlich aggressiver. Die Radh?user sind leicht ausgestellt, und die Seitenlinie verl?uft betont keilf?rmig mit gef?llig modellierten, rundlichen ?berg?ngen, die sich in die Heckansicht weiterziehen. Das Heck mit den quergestellten Leuchten weist dieselbe "Stupsigkeit" wie die Front auf. Die Konturen der Leuchten sind in die hinteren T?ren integriert. Die gl?serne Heckklappe sieht adrett aus. Die Ladekante ist aber recht hoch. Die 139 Liter Kofferrauminhalt gen?gen f?r Tageseink?ufe. Mit heruntergeklappten Sitzen sind es bis 782 Liter Kapazit?t. Int?rieur Vorne wirkt der kleine Aygo sehr ger?umig, und die Sitze sind ?berraschend langstreckentauglich. Einzige Einschr?nkung: der nicht ?berragende Seitenhalt. Dass der Aygo kein Luxusliner ist, zeigt der Blick auf das Armaturenbrett. Es ist etwas mager ausgestattet. Die wichtigsten Instrumente sind aber eingebaut: Anzeigen f?r Tankvolumen, Geschwindigkeit und Kilometer. Mit dem seitlich montierten Drehzahlmesser erinnert das Armaturenbrett etwas an den Smart. Praktisch, jung und flippig ist die Mittelkonsole, die in der Nacht dezent leuchtet ...