Test Peugeot 207 1.6

Marc Surer pr?sentiert in der Motorshow TCS den neuen Peugeot 207 1.6. Ext?rieur Der neue Peugeot 207 ist in der L?nge um 21 Zentimeter gewachsen, und man sieht ihm das auch deutlich an. Markant, mit gr?sseren Schultern und weit aufgerissener Schnauze, mandelf?rmigen Leuchteinheiten und einer Markenemblemgr?sse, die einem Lastwagen gut anstehen w?rde, zeigt der 207 echt Flagge. Nicht zu ?bersehen, praktisch und vor allem gut f?rs Portemonnaie sind die rund um den Wagen laufenden "Rempelstreifen". So wird in engen Parkl?cken das Blech vor unvorsichtigen "T?rschletzern" gesch?tzt. Die Radh?user sind leicht ausgestellt, und das bullige Heck verspricht eine gute Ladekapazit?t. Beim ?ffnen stellt man f?r diese Klasse aber eher Mittelmass fest. Die R?cksitzbank l?sst sich, nach einiger Handarbeit, komplett umlegen und er?ffnet dann erfreulichere Ladeperspektiven. Int?rieur Innen pr?sentiert sich der Peugeot 207, der in unserer Testversion 24'940 Franken kostet, luftig und ger?umig. Die Vordersitze sind angenehm straff gepolstert und haben eine gute Seitenf?hrung, ausreichend grosse Sitzfl?chen und Verstellm?glichkeiten. Das ganze Int?rieur ?berzeugt durch eine ansprechende Eleganz und hochwertige Materialien, auch wenn der Kunststoffanteil -- wie ?berall -- einen hohen Stellenwert einnimmt. Das Armaturenbrett ist gut gestylt und ?bersichtlich gestaltet, die Sicht auf die Prim?rinstrumente und den in der Mitte angeordneten Monitor ist unbehindert. Die Bedienung der effizienten ...